Endlich kann das Bonner Unternehmen ein neues hoffnungsvolles Kapitel aufschlagen. Mit der Taufe der 135 Meter langen MS Antonia wird die Flussreisensaison 2021 eingeläutet. Zunächst wird der Flottenzugang den Rein und die Mosel erkunden.
Mit der MS Antonia, die maximal 190 Gäste befördern kann, setzt das Bonner Unternehmen den Gästen mit den großen, überwiegend mit französischem Balkon ausgestatteten Kabinen neue Maßstäbe in Komfort und Eleganz.
Bemerkenswert ist auch das Angebot eines Spezialitäten-Restaurants ohne Aufpreis. Die Gäste können sich nicht nur auf eine Aussichtsterrasse am Bug der MS Antonia freuen, sondern auch auf das großräumige Sonnendeck mit einem kleinen Pool.
Zu den besonderen Annehmlichkeiten zählt ebenso die bei Phoenix Reisen gewohnte kulinarische Vielfalt der Vollpension bei offener Tischzeit. An Bord wird auf legere Kleidung üblich, lediglich zum Kapitänsabend kleiden sich die Gäste etwas eleganter, allerdings wird keine Abendgarderobe vorgeschrieben.
Die Diskussionen reißen nicht ab, wie den auf der Insel Lesbos untergebrachten Moria-Flüchtlingen nachhaltig geholfen werden könnte. Deutschland hat leider im europäischen Lager keine Mitstreiter gefunden, um den Geflüchteten und damit aber auch den Inselbewohnern Entlastung zu schaffen. Zwar haben Europaabgeordnete Vorschläge unterbreitet, diese Flüchtlinge auf Kreuzfahrtschiffen vor der Küste oder am Hafen von Lesbos einzuquartieren, doch nun sichert ein Stacheldrahtzaun eine eiligst aufgebaute Zeltstadt davor, dass die Flüchtlinge weiterziehen können. Stimmen mehren sich, dass nicht nur die griechische Asylpolitik nach wie vor gescheitert ist.
Spontan reagierte auch das Kölner Reiseunternehmen Phoenix Reisen mit dem Angebot, nach Bekanntwerden der Brandkatastrophe ein Kreuzfahrtschiff nach Lesbos zu schicken, um den Flüchtlingen und auch der Inselbevölkerung vor Ort zu helfen. Phoenix Reisen signalisierte sogar die Bereitschaft, ggf. ein Kreuzfahrtschiff zweckgebunden zu verschenken.
Ach TUI Cruises signalisierte Hilfsbereitschaft. Da aber die Umsetzung von humanitären Schutz- und Unterbringungsmaßnahmen stattliche Aufgabe ist, haben die Reiseunternehmer nur wenig Kompetenz und die „Lösung“ heißt nach wie vor Zeltstadt.
Die MS Artania war das letzte Kreuzfahrtschiff, das nach einer am 22. Dezember 2010 begonnenen Weltreise nach äußerst belastender Quarantäne und emotionaler Irrfahrt den Heimathafen Bremerhaven am 8. Juni 2020 erreichte. Die Weltreise nahm durch die ausgebrochene Corona- Pandemie im März ihr bitteres Ende in Australien.
In Fremantle durfte die MS Artania anlegen, Notausschiffungen erfolgten, die an Corona erkrankten Gäste wurden in Krankenhäusern gebracht, zwei Passagiere und auch ein Crewmitglied fanden leider den Tod.
Erst am 18. April durfte die MS Artania nach Ende der behördlich angewiesenen und überwachten Quarantäne Fremantle verlassen und trat mit 8 Passagieren – die restlichen Passagiere waren bereits mit vier von Phoenix Reisen gecharterten Flugzeugen nach Hause geflogen worden – und 403 Besatzungsmitglieder unter der umsichtigen Leitung des norwegischen Kapitäns Morten Hansen am 18 April 2020 die Heimreise an. Am 23. April durften 50 Crewmitglieder die Heimreise antreten, im Hafen von Manila nochmals 200 Besatzungsmitglieder.
Phoenix Fans fiebern im Internet mit
Die Phoenix-Fangemeinde verfolgte im Internet diese emotionale Odyssee „ihrer“ MS Artania und nutzte alle erreichbaren Quellen, um dieses einmalige Rückreise verfolgen zu können. So konnten die Fans auf dem Screenshot des Schiffsradars erkennen, dass die MS Artania ein seltsames Manöver fuhr. Glücklicherweise war dies aber keine Rettungsübung und auch kein Notfall, sondern Kapitän Morten Hansen zeichnete mit der MS Artania ein Herz aufs Meer, um allen Müttern einen ganz besonderen Muttertagsgruß zu senden.
Mit ganz besonderer Umsicht kümmerte sich Morten Hansen um Besatzungsmitglieder und die 8 Gäste, ließ jeden Tag die Temperatur aller an Bord befindlichen Personen kontrollieren. Die Crew war damit beschäftigt, das Schiff in gutem Zustand zu erhalten, und die wenigen Gäste hatten alsbald eine tägliche Routine entwickelt.
Glückliches Ende einer Odyssee in Bremerhaven
Am 8. Juni 2020 fand nunmehr diese einmalige Odyssee das glückliche Ende in Bremerhaven, und Morten Hansen begrüßte den Heimathafen Bremerhaven mit den Worten. „Ich bin so froh, die Tränen sind fast geflossen.“ Die MS Artania fährt nun nach Emden in die Werft, und alle wünschen dem umsichtigen und erfahrenen Kapitän Morten Hansen eine gesunde Heimkehr zu seiner Familie in Österreich, um dort am 10. Juni seinen Geburtstag feiern zu können.
Ein erster Lichtblick am Flussreisen-Horizont: Skylla-Flussschiffe nehmen wieder Fahrt auf.
Die Schweizer Flussreederei Scylla als Allround-Partner für Charterer wird als erste Reederei nach dem Corona-Lockdown wieder auf Europas Wasserstraßen präsent sein. Zur Scylla-Flussschiffflotte zählen insgesamt 34 Flussschiffe, die an verschiedene Veranstalter verchartert sind, u.a. an Nicko Vision und Phoenix Reisen.
Mit dem Restart nehmen der Scylla-eigene Veranstalter Viva Cruises und Nicko Vision am 1. Juni 2020 zunächst Miniflussreisen Flusskreuzfahrten zwischen Passau und Düsseldorf auf. Mit diesem Neubeginn wird ein sichtbares Zeichen für eine langsame Erholung der Flussreisen-Branche nach der weltweiten Pandemie gesetzt.
In den letzten Wochen hat die Schweizer Reederei ein besonderes Sicherheits- und Hygieneverfahren ausgearbeitet, das neben der Einhaltung des Sicherheitsabstandes weitere Einschränkungen beinhaltet. U.a. zählen dazu die Teilnahme nur registrierter Personen, eine geringere Schiffsauslastung, die Maskenpflicht, regelmäßige Desinfektionen und auch das Servieren von Mahlzeiten und Getränken am Tisch. Die Schweizer Reederei hat auch entschieden, dass die Flussreisen von einem Arzt begleitet wird, der bei der Crew und den Gästen regelmäßig Konsultationen durchführt.
Die Schweizer Reederei wird nach dem Corona-Lockdown zu Beginn der Lockerungen nicht alle bisherigen Wasserstraßen bereisen können, hofft aber, das Angebot an Flussreisen nach und nach erweitern zu können.
Bildrechte beim Autorso fröhlich geht es normalerweise vor Brasilien an Bord zu.
Der Kapitän des
Phoenix-Kreuzfahrtschiffes „MS Amera“, Elmar Mühlebach, kennt sich als
erfahrener Seemann mit gefährlichen Situationen aus. Er sieht seine Berufung
als Kreuzfahrtschiff-Kapitän auch darin, bei besonderen Situationen an Bord
stets für Entspannung zu sorgen. Diese Haltungen und Einstellungen konnte der
Zuschauer bei einem jüngst vom ZDF ausgestrahlten Interview des anerkannten und
äußerst geschätzten Kapitäns des Bonner Unternehmen Phoenix Reisen erneut
erkennen.
Ein Schiff irrt umher
In kurzen Zügen umriss Kapitän Mühlenbach die besonderen Herausforderungen und Belastungen seiner abenteuerlichen Kreuzfahrt mit der „MS Amera“, die am 24. Februar 2020 in Argentinien begann und nach wochenlanger Irrfahrt vor der Atlantikküste Brasiliens schließlich in Manaus gestoppt wurde. Das ganz große Brasilienabenteuer wurde zur größten Belastung, die ein Kreuzfahrtschiff jemals auszuhalten hatte. Ein ausgestrahltes Interview mit der deutschen Bundeskanzlerin Merkel verdeutlichte die Gefahren, die plötzlich nicht nur auf Deutschland hereingebrochen war. Nach Abwägen der auch für die „MS Amera“ entstandenen Situation entschloss sich Kapitän Elmar Mühlebach, umgehend das Ziel und Ende einer begonnenen Traumreise in Manaus mitten im Amazonasgebiet anzusteuern.
Passagiere und Crew bleiben eingesperrt
Zweimal überprüfte die brasilianische Gesundheitsbehörde intensiv den Gesundheitszustand an Bord und erklärte ihn als unbedenklich und virenfrei. Dennoch widersprach der Gouverneur des Bundesstaates Wilson Lima vehement dem Ansinnen des Phoenix Reisen-Kapitäns und verbot eine Ausschiffung der Passagiere, die ab Manaus in die Heimat zurückfliegen wollten. Nun blieben alle 568 Passagiere und 423 Crewmitglieder an Bord der „MS Amera“ eingesperrt.
In dieser durch die
ausgesprochene Quarantäne entstandenen besonderen Situation der emotionalen
Belastung setzte Elmar Mühlebach alle Hebel in Bewegung, um die !MS Amera“
aufzutanken, um mit vollen Tanks die Heimreise nach Deutschland antreten zu
können. Doch es dauerte, bis zwei Tankschiffe das Kreuzfahrtschiff aufgetankt
hatten. Durch die ständigen Informationen über die Lage in Deutschland und auch
auf der Welt trug der Kapitän wesentlich zur allseitigen Entspannung an Bord
bei, Die Passagiere zeigten Verständnis, und den „MS AMERA“ -Gästen wurde
sicherlich erst wenige Tage vor Rückkehr nach Bremerhaven bewusst, in welcher
Lage alle durch die von der Pandemie ausgelösten Situation befanden.
Glückliche Rückkehr der MS Amera
Am 5. April 2020 kehrte die „MS
Amera“ glücklich nach Bremerhaven zurück. Das glückliche Ende hatte Elmar
Mühlebach sorgfältig geplant und allen Passagieren vor Verlassen des
Kreuzfahrschiffes noch zwei Masken ausgehändigt. Trotz der wochenlangen
Belastung fiel der Abschied der Passagiere von dem Kreuzfahrtschiff, dem
umsichtigen Kapitän Elmar Mühlebach und der gesamten Crew schwer. Am Vorabend bedankte
sich der Kapitän mit bewegten Worten für die aufrechte Haltung, die
Besonnenheit, das Verständnis und die Mithilfe bei der Bewältigung der äußerst
schwierigen Situation dieser Horrorschiffsreise, und die Gäste sprachen der
Schiffsführung und der Crew eine hohe Anerkennung für die disziplinierte und
umsichtige Fürsorge, die allen Gästen entgegengebracht wurde, aus.
De „MS Amera“ ist zwar ohne
weitere Schwierigkeiten sicher im Heimathafen gelandet, doch es bleibt, dass
nunmehr die gesamte Kreuzfahrt vor der härtesten Prüfung in ihrer Geschichte
bleibt. Alle Kreuzfahrtschiffe sind an die Häfen „gekettet“ und werden in naher
Zukunft sicherlich keine beliebten Reiseziele mehr anlaufen können.
Die MS Albatros ist sicher nach Bremerhaven zurück gekehrt.
Durch die exponentielle Ausbreitung des Corona-Virus steckt die Kreuzfahrt in einer tiefen Krise. Viele Kreuzfahrtschiffe liegen noch fernab der Heimat fest. Das Kreuzfahrtschiff von Phoenix Reisen Bonn, die MS Albatros, konnte am 7. April 2020 glücklich nach Bremerhaven zurückkehren.
Unermüdlich mit gewohnter Herzlichkeit und Freundlichkeit
kümmerten sich Crew und Phoenix-Reiseleitung um die MS Albatros-Gäste. Mit
einer ganz besonderen Überraschung endete der letzte Reisetag. An Bord wurden
einzigartige Masken mit einem ganz speziellen Logo gefertigt und den Gästen bei
der Ausschiffung gegen einen freiwilligen Spendenbetrag von 20 Euro für den
Topf des Crew Welfare Fonds ausgehändigt.
Die Gäste dieser ganz besonderen Schiffsreise denken dankbar an
diese Zeit an Bord der MS Albatros zurück, wohl wissend, dass beispielsweise im
14. Jahrhundert die Hafenstadt Venedig während einer großen Pest-Pandemie
beschlossen hatte, die ankommenden Schiffe 40 Tage ( 40 auf Italienisch quaranta
) im Hafen zu isolieren und die Besatzung die Schiffe nicht verlassen durfte.
Glücklicherweise ist heutzutage eine Quarantäne nicht mehr auf 40 Tage
festgesetzt, sondern ihre Dauer richtet sich nach der Inkubationszeit der
jeweiligen Pandemie.
Feuerwerk auf dem Rhein erleben bei einer Flusskreuzfahrt.
Gestern war es wieder soweit. Eins der größten Feuerwerke Deutschlands
hat am Rheinufer von Köln stattgefunden: die Kölner Lichter.
Für dieses spezielle Event sind die Ausflugsschiffe schon Monate im Voraus ausgebucht und auch „an Land“ kämpft man um den besten Platz und die beste Sicht. Dichtgedrängt zwischen Menschenmassen zu stehen kann einem schon mal ein bisschen die Freude über das doch so beeindruckende Ereignis trüben.
Wäre es nicht viel schöner, wenn man so etwas total entspannt vom Flusskreuzfahrtschiff aus erleben und genießen könnte, ganz gemütlich an Deck ohne Menschenmassen?
Zugegeben, die Kölner Lichter sind für dieses Jahr vorbei, aber wir haben noch einen tollen Tipp für alle Feuerwerkfans: Rhein in Flammen.
Hier gibt es an ausgewählten Terminen im August und September 2019 noch die Möglichkeit, grandiose Feuerwerke in wunderschöner Kulisse entlang des Mittelrheins zu genießen. Stellen Sie sich vor, Sie fahren den Rhein entlang an wundervoll angestrahlten Burgen, vorbei an der weltberühmten Loreley, umrahmt von passender Musik und das Ganze dann noch gekrönt von einzigartigen Feuerwerkshows – das wird sicherlich ein unvergessliches Erlebnis! Übrigens fahren die Schiffe passend zu dem besonderen Anlass im Konvoi, was an sich schon beeindruckend ist.
Wann und wo ist Rhein in Flammen?
10.August 2019 in Koblenz 14. September 2019 in Oberwesel 21. September 2019 in St. Goar / St. Goarshausen
Welche Schiffe fahren bei Rhein in Flammen?
Es gibt zahlreiche Schiffe und Anbieter, die Flusskreuzfahrten auf dem Rhein zu diesen Terminen im Programm haben. So zum Beispiel Arosa oder auch die MS Rheinprinzessin von Phoenix Reisen. Aber auch 1AVista als Anbieter oder die MS Rhein Melodie von Nicko Cruises.
Johannes Zurnieden, Gründer des Bonner Kreuzfahrtveranstalters
Phoenix Reisen, hat gemeinsam mit seinem Team bereits seit Jahren
darüber nachgedacht, wie man Gästen die Mitreise ermöglichen kann,
für die es aufgrund ihrer körperlichen Konstitution nicht ganz so
einfach ist, auf Reisen zu gehen.
Nun ist dies endlich, in enger Zusammenarbeit mit langjährigen
und kompetenten Partnern, gelungen. Ab Mai diesen Jahres wird MS
Viola auf dem Rhein kreuzen.
MS Viola ist ein ganz besonderes Schiff für ganz besondere Gäste.
34 rollstuhlgerechte Kabinen bieten bedarfsgerechten Komfort wie z.B.
extra breite Türen, höhenverstellbare Betten, unterfahrbare
Waschbecken und befahrbare Duschen. Für mitreisende
Begleitpassagiere stehen eigene Kabinen zur Verfügung.
Das Schiff – barrierefrei und behindertengerecht – wurde in
den letzten Monaten komplett saniert. Neben den besonderen
Ausstattungsmerkmalen sorgen Annehmlichkeiten wie Restaurant,
Panoramasalon, Friseur, Sonnendeck und nicht zuletzt die Crew für
die typische Phoenix-Atmosphäre.
Phoenix Reisen fiel es leicht, für dieses Projekt die renommierte
Reederei Rivertech als auch den langjährigen Partner sea chefs zu
gewinnen. Für Johan Rijfers, Reeder mit über 30-jähriger
Erfahrung, und die Verantwortlichen von sea chefs, die für die
hervorragende Hotel- und Küchenleistung an Bord von Phoenix-Schiffen
verantwortlich zeichnen, war es nahezu eine Ehrensache die Umsetzung
zu unterstützen.
Mit dem Malteser Hilfsdienst und Runa Reisen hat Phoenix Reisen
weitere kompetente und professionelle Erfahrung, Wissen und
Unterstützung ins Boot geholt. Der Malteser Hilfsdienst ist einer
der größten caritativen Dienstleister Deutschlands, der
ehrenamtlich medizinisches Personal an Bord von MS Viola einsetzen
wird. Runa Reisen ist der Spezialist unter den barrierefreien
Reiseveranstaltern und steht unterstützend zur Seite.
Wenigstens bis mindestens 2025 bleibt das ehemalige Traumschiff „DEUTSCHLAND“ in der Phoenix-Flotte. Bekannt ist, dass das Schiff 1998 in Kiel gebaut im Januar an die Reederei Delos Cruise verkauft wurde. Nun hat sich das Bonner Unternehmen den Chartervertrag verlängert und den Verbleib in der Phoenix-Flotte bsi 20125 abgesichert, und die max. 550 Passagiere können auch weiterhin ihren maritimen Urlaub auf dem 175 Meter langen und 23 Meter breiten Grandhotel genießen. Auch die Studienorganisation Semester at Sea bleibt weiterhin Charterer der „Deutschland“ für die Winterzeiten. An Bord ändert sich für die Gäste nichts, denn natürlich bleibt der verlässliche und renommierte Phoenix-Partner „sea chefs“ weiterhin verantwortlich für das Hotel Department.
In den Reisebüros der neue Prospekt „Frühbucher Fluss und Küsten 2018“ des Bonner Kreuzfahrtveranstalters vor. In der Vorschau zum Gesamtkatalog, der Ende Juli erscheint, findet sich eine Auswahl der schönsten Flusskreuzfahrten für die Saison 2018.
Ganz neu wird MS Alena 2018 für Phoenix Reisen fahren. Das Schiff wird baugleich zum diesjährigen Neubau MS Asara gestaltet und befährt im nächsten Jahr den Rhein zu besonders günstigen Einführungspreisen.
Neben dem Phoenix-üblichen hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis für Kreuzfahrten und Bordnebenkosten machen Frühbucherrabatte bis zu € 100,- pro Person eine schnelle Buchung einfach.
Informationen zu allen Flusskreuzfahrten sowie allen Hochseekreuzfahrten und anderen Reiseangeboten von Phoenix Reisen finden Sie im Internet auf www.PhoenixReisen.com und in den Phoenix Reisen Katalogen
Quelle: Presseinfo Phoenix Reisen 5/17
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